Ernst Ferdinand Wagner (1845)
Geboren | 19.09.1845 Schönfeld |
Gestorben | 30.10.1913 Chemnitz |
Wohnort | Sayda, Olbernhau,Dörnthal,Chemnitz |
Beruf | Tischlermeister (1882) Bildhauer(1883-Olbernhau) |
Vater | Karl Gottlob Ferdinand Wagner (1820) |
Mutter | Johanna Concordia Wagner geb. Grösel (1809) |
Partner | Amalie Pauline Ranft (1846) (11.07.1869 Sayda) |
Partner 2 | Amalie Auguste Rudolph (1849) (15.11.1879 Sayda) |
Partner 3 | Juliane Henriette verw. May (1867) (28.10.1887) |
Partner 4 | Maria Bertha Teichmann, verw..Böhmer,verw.Fischer (1849) (1900 ca) |
Kind 1 | Thekla Marie Wagner (1870) |
Kind 2 | Armin Wagner (1872) |
Kind 3 | Fanny Wagner (1874) |
Kind 4 | Bruno snr. Wagner (1876) |
Kind 5 | Ernst Wagner (1878) |
Kind 6 | Emil Wagner (1880) |
Kind 7 | Anna geb. Wagner (1882) |
Kind 8 | Elsa Hänel geb. Wagner (1887) |
Bemerkungen | Geburtseintragung In Pfaffroda: "Ein außerehelich gezeugter Knabe, geb. In Schönfeld" Vater: "Angeblich (Gotthold) Ferdinand Wagners aus Friedebach, der Zeit in Diensten (in Purschenstein)." Mutter: Johanna Concordia Grösel, Karl Friedrich Grösels, Hausauszüglers und Handarbeiters in Schönfeld ehelich 2. Tochter" Zur Hochzeit war Vater bereits tot. Er ist Stief- und Pflegesohn von Friedrich Ihle, Dörnthal, Hausauszügler und Handarbeiter "Ernst Ferdinand Wagner, Hausbesitzer und Tischler in Dörnthal, weyland Carl Gottlob Ferdinand Wagners, gwes. Inwohners und Handarbeiters in Schönfeld hinterlassener ehelicher ältester Sohn, und Carl Friedrich Ihles, Hausauszüglers und Handarbeiters in Dörnthal Stief- und Pflegesohn, ein Junggeselle" Lt. Stadtarchiv Sayda: 1. Ernst Ferdinand Wagner meldet am 9.Mai 1871 sein Tischlergewerbe in Sayda an, Er ist damals 25 1/2 Jahr alt und ist von Dörnthal nach Sayda gezogen.. 2. Am 18. Juli 1879 überträgt Ernst Ferdinand Wagner seine Tischlerei an seine Braut Amalie Auguste Rudolph, welche es auf ihren Namen anmeldet. 3. Im Bürgerbuch ist zu lesen, dass E.F.W. 1879 sein Haus verkauft hat,(wahrscheinlich sind Tischlerei und Haus an seine Braut übergegangen) Es wird im gleichen Jahr am Hinterhaus angebaut. 4. 1889 besteht die Tischlerei noch, dann verlieren sich die Spuren. Es sind erst 1921 wieder eintragungen vorhanden. Da besitzt das Haus der Handelsmann Karl Neubert. Brandkat. Nr. 60 = Pfarrgasse Nr. 60-jetzt Pfarrgasse Nr 10 (Quellen III IX 30, Gebäudeakte, 3/7) Lt Todesurkunde Olberhau von 2. Frau(91/1883) Ist Ehemann in Olberhau, Haus 288 wohnhaft, arbeitet als Bildhauer. Tod in ,Chemnitz, Gutenbergstraße 17 (St.-reg. Chemnitz II,1913/1893) |